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Heike Laube
schrieb am 27. Februar 2021 um 10.59 Uhr
Alles Echte dauert ewig.
Novalis
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Lieber Herr Wolf,
ich bin überzeugt, dieses gilt, egal in welcher Welt wir uns gerade befinden.
Heute morgen schlug ich die Zeitung auf und sah die Danksagungsanzeige.
Ich durfte Sie kennenlernen, Herr Wolf. Wir haben in den 90er Jahren geschäftlich miteinander gearbeitet. Und dies hat sich eingeprägt in mir. Das Echte dauert ewig. Und der Tod Ihrer Frau und damit auch Ihr persönliches Schicksal und das Ihrer Familie, berührt mich sehr! Und ich habe ein Bild vor Augen, das Bild wie Sie in Ihrer unerschütterlichen Wahrhaftigkeit gemeinsam mit Ihrer Frau den Weg zu Ende gehen. Ende? Nein. Alles Echte dauert ewig.
Ich entbiete Ihnen und Ihrer Familie mein aufrichtiges Beileid!
Heike Laube, Teistungen
Christliches Hospiz "St. Martin"
schrieb am 19. Januar 2021 um 12.33 Uhr
Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil
und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um dich
und sprach: Komm heim.
Lieber Herr Wolf,
der Tod Ihrer Frau liegt nun schon fast 3 Monate zurück - das klingt nach einer langen Zeit. Dennoch sind Sie und Ihre Frau dem Team im Christlichen Hospiz "St. Martin" noch sehr präsent und Ihr Name wird oft genannt.
Die Tage und Wochen, die wir Sie während des Hospizaufenthaltes begleiten durften, haben uns intensiv geprägt. Die Ruhe und Stärke Ihrer Frau sowie ihre Art, die Erkrankung anzunehmen - das war für alle Außenstehenden beeindruckend und inspirierend.
Die Liebe und das Band zwischen Ihnen Beiden hat ein wundervolles Strahlen ins Hospiz gebracht. Dass Sie uns daran sowie an den vielen kleinen vertrauten Momenten teilhaben ließen, dafür sind wir alle Ihnen unendlich dankbar. Sie haben Ihrer Frau in so vielen Momenten Kraft geschenkt, Freude bereitet, Ängste genommen, für Linderung gesorgt und sie auf dem Weg begleitet, Schritt für Schritt bis zuletzt.
Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie sich immer der Liebe Ihrer Frau, des Zusammenhaltes Ihrer Familie und Ihrer eigenen Stärke bewusst sind.
Für jedes Ereignis unter dem Himmelszelt hat Gott eine Zeit vorgesehen. So hat Geborenwerden seine Stunde, und auch das Sterben, und das Weinen und das Lachen. (Kohelet / Prediger 3,1ff.)
An dieser Stelle möchte ich ergänzend auch eine Rückmeldung zur initiierten Spendenaktion für das Christliche Hospiz "St. Martin" geben. Es kam dabei eine vollkommen unerwartet hohe Endsumme von 5000 Euro zusammen! Das gesamte Team dankt Hr. Wolf und allen Spendern für diese große finanzielle Unterstützung und auch große Geste für die Arbeit aller Menschen im Hospiz.
Mit herzlichsten Grüßen, Varinia Henkel (Hospizleitung)
Fam. Schnalle
schrieb am 15. November 2020 um 14.09 Uhr
Das Sterben
Vielleicht ist es kein Weggehen,
sondern Zurückgehen?
Sind wir nicht unterwegs
mit ungenauem Ziel
und unbekannter Ankunftszeit
mit Heimweh im Gepäck?
Wohin denn
sollten wir gehen
wenn nicht nach Hause zurück?
~ Anne Steinwart
Liebe Pati
du hast JA gesagt, mich als meine Patentante auf meinem Lebensweg zu begleiten. Du warst immer da wenn ich dich brauchte und du hast mir immer helfend zur Seite gestanden. Es gibt so viele Dinge die ich an dir schätze und die du mir für mein Leben mitgegeben hast. Du wirst immer ein Vorbild für mich als Patentante sein und deswegen bin ich stolz dich als meine Pati zu haben.
Deine Clara
Liebe Birgit
ich bin glücklich das du ein Stück Lebensweg mit mir zusammen gegangen bist. Du wirst diesen Weg in meinem Herzen mit mir weiter gehen.
Deine Freundin Katharina
Es kommt nicht darauf an, wann wir sterben, sondern ob wir bereit sind, Gott zu begegnen.
~Eva von Tiele-Winckler
Birgit Runge
schrieb am 13. November 2020 um 20.23 Uhr
Denn wir wissen, wenn unser irdische Haus, diese Hütte abgebrochen wird,
so haben wir einen Bau, von Gott erbaut,ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.
2.Korinther 5,1
Liebe Familie von Birgit
So wie ich Birgit kennengelernt habe, hat sie im Hier und Jetzt gelebt, war kreativ und voller Energie und konnte auch über sich selbst lachen. Sie, als Familie und all die Freunde, die für sie gebetet haben, haben sie ruhig sein lassen, auch in schwieriger Zeit. Und festhalten am Glauben an einen gerechten und barmherzigen Gott, der sie kennt und liebt und der all ihre Tränen abwischen wird... wo es kein Leid mehr gibt......
Birgit ist nur voraus gegangen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich in Ihrem Schmerz, den ein Verlust bringt, von Gott ebenso trösten lassen bis hin zur Freude des Wiedersehens mit Birgit.
in stiller Anteilnahme.Birgit Runge
Gertrud Bitter, Frankenberg in Hessen
schrieb am 10. November 2020 um 22.07 Uhr
Wo die Liebe weint,
tröstet der Glaube.
Liebe Familie Wolf,
meine aufrichtige Anteilnahme zum Tode Ihrer Frau, Mutter und Oma.
Birgit und ich haben uns in der Reha in Reinharshausen kennen gelernt. Es war nicht nur die Krebserkrankung die uns verbunden hat.
Ich kann nur ahnen, was Sie alle verloren haben.
Auferstehung ist unser Glaube
Wiedersehen unsre Hoffnung
Gedenken unsre Liebe
Mathias und Simone
schrieb am 10. November 2020 um 11.00 Uhr
Immer,
wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen so,
als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Wir werden dich nie vergessen!
In Liebe
Mathias und Simone mit
Nathalie und Katharina
Thomas, Sabina und Maria Kramer vom Projektchor Weihnachten
schrieb am 7. November 2020 um 14.00 Uhr
Möge der geliebte Mensch, von dem der Tod euch trennte, euch immer in Gedanken und im Herzen bleiben. Wir wünschen, dass ihr sie gehen lassen konntet mit dem Dank dafür, dass ihr sie hattet. Möge in euch die Gewissheit wachsen, dass ihr sie wiedersehen werdet. Lasst euch ruhig fallen, denn ihr fallt in die offene Hand und in die zärtlichen Arme eines unendlich liebenden Gottes.
Thomas und Sigrid Schlegel
schrieb am 5. November 2020 um 19.46 Uhr
"Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken."
Wir sind bei Euch, lieber Reinhard, Robert mit Familie, Patrizia mit Familie und Flori mit Verlobten. Es ist schön zu wissen, das Birgit die schwerste Zeit mit der Liebe und Unterstützung, vor allem von Dir Reinhard aber auch allen ihren Kindern und nahen Familienanghörigen, verbringen konnte. Wir wissen, dass hat ihr so viel gegeben.
Mit unserem tief empfundenen Mitgefühl für Euch und in Gedenken an Birgit, meiner lieben Schwester, möchten wir Euch Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit wünschen. Thomas und Sigrid.
Andrea Räthel
schrieb am 4. November 2020 um 12.54 Uhr
https://bestattungen-jakobi.gemeinsam-trauern.net/Images/moods/mood09.png
Ihr Lieben,
mit einem Lächeln hat Birgit sich auf den Weg gemacht.
Wir wünschen, dass Sie euch ein Lächeln und leuchtende Augen schenkt, wenn Ihr an Sie denkt.
In herzlicher Verbundenheit
Thomas, Andrea und Kinder
Andrea Isack
schrieb am 3. November 2020 um 21.15 Uhr
Mein aufrichtiges Beileid für die ganze Familie Wolf!
Reinhard, Robert, Patricia, Florian und alle Angehörigen.
Mein besonderer Dank gilt Reinhard, meinem Schwager, der meine Schwester Birgit gehegt und gepflegt hat, wie im Eheversprechen zugesagt. Er hat meine Schwester begleitet in guten, wie in schlechten Zeiten. Mit ihr eine Familie gegründet und aufgebaut, ihr und den jetzt erwachsenen Kindern vertraut. Er war die Stütze, die jeder sich wünscht, hat Birgit geliebt und bis zum letzten Tag begleitet. Ihm gebührt mein besonderer Dank!
Danke, dass du, lieber Reinhard, immer für sie da warst. Ich bin sicher, dass du immer bei ihr sein wirst.
Sie wollte gerne die Enkel aufwachsen sehen. Mit dir zusammen alt werden. Ein langes Leben habe ich euch zusammen gewünscht! Ich weiss, dass sie sich wünscht hat, dass du nicht alleine bleibst. Nach Trauer und Bewältigung, sei offen für Neues.
Danke, dass du so besonders gut zu meiner Schwester Birgit warst.
In tiefer Verbundenheit und Trauer Andrea und Volker
Thresi Räthel und Familie und Christian Räthel
schrieb am 3. November 2020 um 20.14 Uhr
Der Mensch, den wir lieben, ist nicht mehr da, wo er war, aber überall, wo wir seiner gedenken.
Augustinus
Ihr lieben Wolfis,
wir sind in Gedanken bei euch in diesen schweren Stunden!
Anna, Marcel, Nele und Luna
schrieb am 2. November 2020 um 20.53 Uhr
Als Gott sah, das der Weg zu lang,
Der Hügel zu steil und der Atem zu schwer wurde, legte er seinen Arm um sie und schenkte ihr seinen Frieden.
Dem Leben sind Grenzen gesetzt,
die Liebe ist grenzenlos.
In ewigen Gedenken
Jenny, Marcel und Jonas
schrieb am 2. November 2020 um 14.54 Uhr
Nebel, stiller Nebel über Meer und Land.
Totenstille die Watten, totenstill der Strand.
Trauer, leise Trauer deckt die Erde zu.
Seele, liebe Seele, schweig und träum auch du. - Christian Morgenstern
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
Unsere Trauer ließ uns verstummen. Wir versuchen, in Gedanken bei euch zu sein und euren Schmerz zu teilen.
Gabriele und Henning Schlegel
schrieb am 2. November 2020 um 13.32 Uhr
wir wissen, es gibt keine Antwort, fragen aber trotzdem Warum?
Eigentlich wären wir zu erst dran gewesen, aber der, der dich gerufen hat, weiss ganz bestimmt Warum!
Cornelia Bachmann
schrieb am 2. November 2020 um 13.27 Uhr
Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von deinen Lieben fort, du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessn,
es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen.
In ewigen Gedenken
Cornelia und Rainer Bachmann
Daniel Kaufhold - Projektchor Weihnachten & Eichsfeldjugendchor
schrieb am 2. November 2020 um 12.48 Uhr
Lieber Florian,
lieber Robert,
liebe trauernde Angehörige,
der Verlust eines lieben Menschens schmerzt sehr, vor allem wenn es die eigene Mutter ist. Wir nehmen Anteil an Eurer Trauer. Hoffen aber: Sie ist nicht verloren, sondern nur vorausgegangen! So erinnern wir uns an viele schöne Stunden mit ihr im Projektchor Weihnachten.
Wir denken an euch: Paula, Noah, Franziska & Daniel
Elisabeth Ringling
schrieb am 2. November 2020 um 12.00 Uhr
Erinnerungen, Gedanken, Gefühle, schöne Stunden die einzigartig und unvergesslich bleiben. Wir haben oft unsere Sorgen und Gefühle ausgetauscht, und es macht mich unendlich traurig das Du den Kampf gegen die Krankheit verloren hast, aber die Erinnerungen gehen niemals verloren, die schönen Momente werden wir in unseren Herzen bewahren.
Inge Klaus (Chormitglied)
schrieb am 2. November 2020 um 11.54 Uhr
"Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen.
In uns leben sie und in unseren Träumen.
Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unserem Kreise.
Mütter sterben nicht.
Mütter leben fort auf ihre Weise."
Lieber Florian, liebe trauernde Angerhörige,
ich möchte auf diesem Weg mein tiefes Mitgefühl am Tod eurer lieben Verstorbenen ausdrücken. Konntest du, lieber Florian, doch im vergangenem Jahr dein musikalisches Können im Chor unter Beweis stellen. Schön, dass deine Mutter das noch erleben durfte- sie war sicher sehr stolz auf dich.
Bärbel Schmidt Chormitglied
schrieb am 2. November 2020 um 7.19 Uhr
Gott nahm ein liebes Herz uns fort,
zu sich in seine Nähe.
Es erfüllt mit tiefer Trauer, sich für immer
von einem lieben Menschen verabschieden
zu müssen.
Unsere Gedanken sind bei euch.